Nicht Dummer!

“I’m Not Dumm” oder, Nicht Dummer!

Introduction

In German class, I was inspired by playwright Frank Wedekind pre-expressionistic message about the adverse impact of the German educational system on children in the year 1892.

I felt I experienced a similar effect myself in 1953 when attending public elementary school in Detroit.

I described that experience in this vignette to communicate my feeling in a style I thought similar to the much underrated German playwright.

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Ich schrieb diese,, Nicht Dummer” fuer meine Deutschklasse bei George Mason Universitaet. Ich besuchte, wie Expressionismus oder wie Frank Wedekind zu schrieben. Ich hoffe, dass Sie es mogen.

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Nicht Dummer!

Von Rodger M. Wood

     Einmal in der achten Noteklasse legte ich einige wilde Hafer in die Musikklasse. Meine Musiklehrerin, Frau Z war eine dicke sensible Frau, die ich nicht mochte oder respektierte. Waehrend einer fruehen Klasse hatte sie mich an der Wandtafel vor allen Studenten die Musiknoten zu analysieren gebeten. Weil ich nicht  wusste, wie das zu machen, brachte sie mich in Verlegenheit, wonach sie sagte,, Ich dachte, dass du cleverer als das warst, aber ich hatte unrecht.” Dann lachten meine Klassenkameraden viel, als sie mich ,,Dummer” nannte.  

     Weil ich eine sehr stolze sensibele Person war, wusste ich, dass ich ihr fuer ihr beleidigendes Benehmen zurueckzahlen musste, und so wartete ich auf den richtigen Moment. Als ich hinten im Klassenzimmer saB, bereitete ich meine Rache vor. Ich riB ein Stueck Papier heraus aus meinem Notizbuch, das ich zu einem Segelflugzeug zusammenfaltete.  Ich nahm mir vor immer geduldig aus den richtigen Moment zu warten. 

     Sobald ihre Augen sich schloBen und ihr Kopf einnickte, war mein Moment gekommen.  Ich hoB mein Segelflugzeug auf und zog es durch die Luft entgegen Frau Z. Es zog behutsame. Die Augen der anderen Studentens verfolgten hypnotisch der langsamen, aber sicheren Flug auf  die Haare auf meiner Lehrerins Kopf stellt.

     Als das Segelflugzeug landete, erstarrte einen Augenblick meine dicke Lehrerin. Sie wurde einem Augenblick, bevor sie begriff, dass ich der Schuldige war, der verantwortlich fuer diese Tat war.

     Sie stand auf von ihrem Stuhl, und wie ein Stier, der eilig aus einem Knesttor beim tierkampf hatte mit Feuer kommenden aus ihren Augen und Ohren, kam sie schnell auf zu mich.

     Also statt wie ein Stierkampfer, der fuer einen Stier abzuwehren wartete, wartete ich nicht auf sie, sondern rannte im Klassezimmer herum, waehrend meine dicke  Lehrerin mich erfolgte und meine Klassenkameraden lachten, bis sie Traenen fast in ihren Augen hatten.

      Weil Frau Z.  mich nicht fangen konnte, schrie sie laut,,Gehe zum Buero. Du wirst von der Klasse gewiesen, und wirst fuer dieses Semester eine ,,F” Note in Musik erhalten.”

     Beim Buero peitschte Frau C. die Rektorin meinen Hintern mit einem Guertel, den sie ,,Adolphus” nennt, und telefonierte meiner lieben Mutter, die nicht glaubte, dass ihr Kindsohn etwas unrecht tun konnte.

     Ja! Ja! Diese Bestrafung wurde viele verdient, aber es tat mir nicht leid, dass ich Frau Z. aufregte, weil sie mich aufregte. WiBen Sie etwas? Ich laechelte mit jedem Guertelschlag

auf meinem Hintern, weil ich ueber mein glattfliegendes Segelflugzeug dachte, und wie gut es zu seinem Ziel flog. Ich hatte verteidigt!  Ich war nicht der Dumme, wie Frau Z. sagte, und sie wurde in Verlegenheit von meinem Segelflugzeug gebracht, als ich bei der Peitsche war. Ich wuerde dasselbe Handeln, wenn die Stituatio wieder vorkommen wuerde.  

 

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