Es Ist Zu Spaet
Von Rodger M. Wood IntroductionI wrote the article, “Es ist Zu Spaet” or “It is Too Late” for my German 295 class last semester. It describes the events which led our third great grandfather, and first Herr emigrant to America in our Herr family branch, Fidel Herr (1778 - 1862) to give up his Catholic religion and heritage in 1833. In the spring of 2006, I made a pilgrimage to St. Mary Church, from which Fidel was turned away. I paid a priest the “French Tax,” which Fidel had refused to pay, had my confession heard, attended a mass, which I arranged to be said for our Fidel, received Holy Communion, and poured holy water from the church’s font into a bottle. I took the holy water back to Newburgh Cemetery. My hands and legs shaking in fear Fidel may come up from his grave at me, I poured the holy water on Fidel’s grave to restore him to Catholicism and good terms with God. Es ist zu SpaetNach Familietradition, waere mein sechster UrgroBvater, Blasius Herr, im Jahre 1674 aus der Schweiz geflohen, weil er,, Mennonite Anabaptist” waere. Er waere an der alten romanischen StraBe aus Basel nach Baden- Baden durch den schoenen Schwarzwald gewandert, um von katholischer Verfolgung entkommen. Er waere auch gewandert, weil er die Einladung des palatinen Konigs sein Reich aufzubauen woellte. Die meisten meiner anderen Vorfahren waren auch Deutsche. Der Maedchenname meiner Mutter war,, Herr.” Ihr dritten UrgroBvater und der ersten Einwanderer nachneuen Welt Unserer Familien, Fidelius Herr, war im Dorf ,,Oensbach” geboren, das im Schwarzwald gelegen hatte. Fidelius war der groeBe Enkelsohn von Markus Herr, der ursprunglichen aus Siedler in Oensbach wae. Oensbach liegt im Archertal im Norden von Schwarzwald naeher dem Rhein, 18 KM nordwesten Baden - Baden, 19 Km nordosten Offenburg, und 30 Km sudwesten daeruberdie franzosischen Grenze aus Strasbourg, die Kathedralestadt denn fuer Oensbach war. Dieses Dorf war erste im Schriftgeschichte im 1230 A.D. er wachnt worden,, wann ein Burkhard von Hohenrode einen ihm HOF in Oensbach an das Kloste Honau uebergab.” Die koniglichen Staufenberger und Zahringer Familie waren Oensbach in dashochen Mittelalter mit Landevogtei der Ortenau zu verbinden gefuhrt. Waehrend Des DreiBigjaehrigen Krieges (1618 - 1648), ist Oensbach vom franzosishen Heer niedergebrannt worden und ist vieler Jahre verlassen worden, bis der Konig desPalatinates,, die Mennonite Anabaptist” ihm sein Reich wieder aufbauen zu helfenein geladen hat. Blasius Herr hat sein Enladung angenommen, bevor er nach Baden - Baden gewandert war. Das Haus, in dem Fidelius Herr geboren wurde, steht wieder in Oensbach bei SchwartzwaldstraBe 25, unter dem Schatten des doerflichen katholischen Kirchturms. Da die doerflichen romanischen katholischen Kirche,, St. Josef” nicht schon gebaut worden am Fidels Geburtstag am 23 Dezembre 1782, mussten seine Eltern, Blasius und Maria Klaer, viele Brueder und Schwestern, Oenkel, Tanten, Kuisine, Nachbarn, und andere doerflichen Leute den Saeugling diese Nacht einen Km. hinher die StraBe bei derAltekirche, St Elisabeth, in Fautenbach nehmen, um ihn zu taufen. Alle waren in einerProzession, die bei glanzender brennenden Taeschenlampen geleitet war worden, bevorTod ihn zum Mitmehmen konnte. Fidels GroBvater Markus Herr, der Sohn des ersten Mennonite Siedler in Baden - Baden war, nach Oensbach im Jahre 1731 zu wohnen gekommen. Er konnte heiraten Elisabeth Schlinder, deren Vater Buergermeister des Oensbach und reicher Bauer war, und doerflicher Schuster sein und ist in die Katholismus umwandelt. Im Jahre 1732 hat Markus Herr das Familiehaus bei SchwarzwaldstraBe 25 von seiner Schwiegermutter gekauft, und hat das jaehrlichen Zeichen beim Zahringer Scloss getragen. Ein Inschriftan einer Schlafzimmerwand,, In Anno Domini MCCCLXVIII” angedeutet habe, dass das Haus im 1388 A.D. gebaut sei. Markus hatte Erfolg als Schuster, und er das Haus und sein neues Religion bei seinem aeltest Sohn Blasius Herr, gegeben hat, wenn erim Jahre 1765 gestorben wurde. Blasius war auch auf fallend Buerger, Schuster, und im Jahre 1800, war Buregermeister Oensbach. Er war jedes Jahre ein Mitglied des Stadtrats. Er hat am 7. Juli 1805, nachdem ein Monat die neue Kirche,, St Josef” schon gebaut war. Er wurdeim Friedhof der Kirche begrabt worden, das er zu bauen ge holfen hatte. Im acht zehnes Jahrhundert, waren deutsche Vaeter verantwortlich gute Ehe fuer ihre Soehne und Toechter zu verhandeln. Buergermeister im Jahre 1800 und reicherSchuster hatte Blasius Herr ein Ehevertrag ueber Seinem juengest Sohn Fidelius mitMaria Anna Schmidin, die eine Tochter eines reichen Baeckermeister, Johann Nepomuk Schmid aus Achern, verhandelt. Das Paar hat am 10 August 1801 bei St. Nicholaus oderKlausenkirchel, die um 1300 A.D. in Achern gebaut hat worden, geheiratet. Als seineMitgift, hat sein Schwiegervater sein groBes Haus in Achern bei Fidelius gegeben. Von 1801 - 1831, hat Fidelius gut gemacht. Er und seine Ehefrau Maria hatten Kinder jedes Jahre zur Welt gebracht aber einzige Toechter Karolina (1803), Johanna (1809), Maria Theresa (1817), und Sohn Fidel (1812) (und er meinen UrgroBvater war), ihrefruehe Kindheit uebergelebt haben. Als sein Vater im Jahre 1805 gestorben wurde, hat natuerlich sein aeltest Bruder, Blasius Herr, das Familiehaus bei SchwarzwaldstraBe 25 geerbt. Fidelius’ erste Ehefrau am 17 Septembre 1818 gestorben hat, und er hat MariaAnna Hauser fuenf Monate spaeter im Februar, 1819 bei Fautenbach geheiratet. Im Jahre 1830, hatten die Kinder der Maria Anna Schmidin ihres Mutters Erbe von ihr GroBmutter Johanna Burger gegeben. Ihre vaeterliche GroBmutter, Maria Theresa Klaer, ist sehr junge gestorben, aber ihr Bruder, Wilhelm Klaer, der Schulleiter und Organistder Stadt Oeberachern war, hat gewaehrleisten, dass sein junger Neffe, Fidelius sehr guthat beigebracht worden. Ich besitze ein hundert Seite Violinsonate und ein philosophisches Buch, dass er im Jahre 1817 geschrieben hat. Im Jahre 1830, haben einige Aktivitaten im Achern ge schehen, dass Fidelius nicht gefallen haben. Waehrend der frueher dreiBig Jahre, hatte Napoleon aus Archertal ins Schlachfeld verwandelt. Die Maenner der Herrenfamilie und Dorf hatten mit ihrer Einberifung bedroht worden. Wann die Armee Napoleons die Bauers Feld war, hat sie ihn zerstoert hat. Im 1807, haben deutsche Leibeigene aus Sklaverei befriet, und waren in die groBen Fabrik in die Staedte und Doerfer gegangen. Sie hatten die Existenz der Fidels Baeckerei und alles traditionellen deutschen Hauswerke bedroht.Obwohl Achern sehr katholisches Dorf war, hatten die Evangelische eine Kirche in mittler Dorf naher Fidels Haus zu bauern er lauben. Vergessliche seines katholischen oder Mennoniten Vertrauen, wurde Fidelius feste ein Agnostiker. Die Familie hat im Jahre 1830 auch viele Goldenmuenze geerbt. Fidelius hat ueber die vielen Anschlage fuer billiges Land und Ueberquerung im Michigan gedacht, die er ueberall gesehen hat, . Er hat sich entschieden nach Amerika auszuwandern, er hat sein Haus bei seinem Vetter, Edward Armbuster, gekauft, und hat seine Frau und fuenf Kinder an die Rhein nach Antwerp genommen. Sie waren drei Monate ueber die Atlantischer Ozean nach Amerika gefahren. Wenn er ein Jahre spaeter in seiner Blockhutte in seiner viertig Acre Bauernhof, aufgewacht hat, war er sehr froh. Er war ein Marzen Samstag, und er hat seines katholischen Vertrauen zu erneuern entschlieBen. Er wurde Zwoelf Km. in die deutschen Detroit Kirche fahren, um ein Priester seine Glaubens Gestaendnis zu hoeren und er seines Ostenen Pflicht. Als seine Verfahren, wurde er die langen Entfernung fuer Religion fahren. Bei der Tur der deutschen Kirche, hat ein franzosischen Priester ihn gegruBt. Fideliushat dem franzosischen Priester seine Gestaendnis zu hoeren gefragt. Der Priester antwortete auf ihm,, Bestimmt, aber Sie mussen erste mir die Besoklung bezahlen.” Daerfur erinnerte Fidelius sofort an Martin Luthers verdammung von diekatholischenen Kirche. Er hat sich vom Priester ab gewandt und hat sich gemurmelt,, Ichwerde meinen Weg Gott zu verehren finden mussen.” Fidelius ist nie wieder zu einer Kirche gekommen, aber im Jahre 1850, hat er allein ueber die StraBe von St. Mary gestanden. Er hat gehends in die Kirche, die Menschenmenge, die seine juengest Tochter Maria Theresas Hochzeit zu sehengesammelt, an gesehen. Er sagte leise sich, Ich darf nicht meine Meinung andern. Es ist zu spaet!”