Die Leutegeschichte von Oensbach
Introduction
I wrote the “The People History of Oensbach” for my final paper for my German 295 class at Northern Virginia Junior College last semester.
It was the culmination of my preliminary research into Upper Rhine Valley and Black Forest area of Baden, where our Herr Family showed up in 1731 when Markus Herr bought 25 Schwarzwaldstrassee from his mother in law, Frau Schlinder.
While serving initially as a research paper for my German class, I truly wish it will also serve as a framework for my doctoral research into our Herr Family History down the road. The Oensbach area history is blessed with much more fruit for study and I am determined to track our family’s place in it.
Also, I want to show my German speaking cousins the progress I have made in learning our ancestral language. I am enrolled in German 415, Advanced German Grammar and Composition at George Mason University this semester and plan to keep getting more fluent until I can read the philosophy book our third great grandfather, Fidel Herr Sr, wrote in 1817.
Die Leutegeschichte von Oensbach
Um ueber meine muetterliche ethnische religioese und nationale Erbe
zu bestimmen, muss ich zueruck an die romische Zeiten im Jahre 55 B.C.
an die Geschichte vom Dorf Oensbach und anderen naeher schwarz waulder
Doerfer ziehen. Der dritten UrgroBvater von meiner Mutter Fidelius Herr
ist im Jahre 1782 in diesem Dorf geboren, das im Ortenaukreis im
Archertal im Norden von Schwarzwald naeher dem Rhein, 32 km
nordwesten Baden-Baden, 19 km nordosten Offenburg, und 30 km
suedwestlich von der franzoesischen Grenze von Strasbourg liegt.
Zwischen den Jahren 100.000 und 30.000 BP waehrend der Mittler
palaeolithicischer Periode, gab es viele Beweis, dass Neandertler auf
Rhinozeros und wollige Mammuten dem Rhein entlang naeher Oensbach
gejagt haben.
Waehrend der mesolithic an Periode von kultur eller Entwicklung um die
Jahre 5.600 B.C., ist das Rheintal von,, Cro-Magnon” besetzt worden, die
gejagt haben, die ueber pflanzen und Tiere gewusst haben, und die einige
Tiere aufbewahren gekonnt haben.
Waehrend der Eisenzeit um die Jahre 600 B.C., sind beide Ufer vom
Rhein naeher Oensbach von keltischer Stammen besetzt worden, die von
germanischer Stammen er setz worden sind, die den Weser und Aller
Fluesse ueberkreuzen sind und die um die Jahre 500 BC der Ufer entlang
vom Rhein ausdehnen sind.
Im,, die gallischen Kriege “ hat Julius Caesar geschrieben, dass
Ariovistus im Jahre 53 B.C. ein Heer aus der Harudes, Marcomanni,
Triboci, Vangiones, Nemetes und Sedusil germanischen Stammen
gesammelt haette die in ein hundert Kantons dem Rhein entlang gewohnt
haetten. Waehrend des gleichen Jahre, hat Julius Caesar Bruecken gebaut,
um Rhein zu ueberqueren. Im Jahre 50 B.C, haben German ische Stammen
die romische Stadt Vesontio in Gallien attackiert.
Der Verfall der romischen Baden sind in Baden-Baden gefunden worden,
der eine Stadt 32 km nordwestlich von Oensbach platziert ist, dass die
Romer im 80 A.D. ge gruendet haben. Es gibt auch Beweis ueber eine
romische Entscheidung naeher Hoch Straebel in Achern, die eine Stadt zwei
km suden Oensbach platziert ist.
Im Jahre 75 A.D, hat Tacitus die,, Germania “ geschrieben, die
Germanics Stammen dem Rhein entlang und im Schwarzwald gewohnt
haetten.
Im Jahre 98 A.D, habe Ammianus Marcellinus den Name,, Alamanni” auf
germanische Stammen im,, Limes Germanicus” waehrend trajanisches
Gouverneursamts des,, Germania Vorgesetzte” sich zu beziehen benutzt.
Claudius Ptolomy hat im Jahre 168 A.D. im,,Geographie” geschrieben,
dass die ger manische Stammen, Ingriones, Intuergi, Vangiones, Caritni, und
Vispi in,, Germania Vorgesetzte” gewohnt haetten, die zwischen dem Rhein
und Abnoba im der Schwarzwald platziert worden sind.
Im Jahre 215 A.D, zeigt Archeologie von der Periode, dass die Alamanni
Weitgehend romischen waren. Sie haben in romischer Haeuser gewohnt,
und haben romische Artefakte benutzt. Die alemanne Frauer frueher als die
alemanne Maenner die romische Art von der Tunika adoptiert hatten. Die
stammese Strukfuer hat sein Griff in der Schwarzwald verliert, und war
darin von die Kanton zurueckgestellt worden.
Im Jahre 217 A.D, hat der romische Kaiser Caracalla Anspruch
alemannes Buendnis der ger manische Stammen zu schlagen erhoben, die
ueberall den oberhaupten Fluss gewohnt haetten und die Romer von
eindringende darueber den Rhein aus der romanischen Provinz,
ger manischen Vorgesetze, angehalten haette.
Viele Alamanni sind im Jahre 366 A.D. hinueber den gefrorenen Rhein
im Gallien zu einfallen gegangen, wo sie von Valentinian im Schlacht
Solicinium sind geschlagt worden.
Im Jahre 406 A.D, sind die Alamanni wider hinueber den Rhein im
Elsass zu besiegen, und hat das westliche romische Reich zer fallen.
Das konigreich (oder Herzogtum) von der Alemanni zwischen
Strasbourg und Augsburg hat bis ins Jahre 496 A.D. angedauert, als die
Alamanni von Clovis I am Schlacht Tolbiac besiegt.
Byzantinischer Geschichtsschreiber Agathias von Myrina hat im Jahre
550 A.D. aufgezeichnt, dass die Alemanni als die Frankfurtr auBer ihren
Religion waeren, die unter den Truppen vom frank ischen Konig
Theudebald haetten gekaempft, seit sie abgortisch Baeume, Fluesse, und
Schluechte als Gott verehrt haetten und Pferde, und Kuhe, und unzaehlige
andere Tiere gekoepft hatten, als ob es ein heiliger Ritus waere.
Im Jahre 614 A.D, haben Alamanni in die Dioezeze von Strasbourg
haben sie angesiedelt im Jahre 736 A.D. im Staatsgebiet von Augsburg
haben sie angesiedelt im Jahre 745 A.D. in die Dioezeze von Mainz
und sie haben angesiedelt im Jahre 805 A.D. in die Dioezeze von Basel
angesiedelt.
Im Jahre 635 A.D, ist das Bischofsamt im alamannischen Staatsgebiet
geschafft worden. Das zum Ausdruck gebracht hat, dass sie Katholizismus
angenehmen haben.
Die alamannische unverwechselbare Gesetz sind im Jahre 800 A.D.
unter Karl der GroBe als das Herzogtum von Alamannia in Schwaben
kodifiziert worden.
Im Verdun Vertrag ist Alamannia eine Provinz vom oeslichen Konigreich
von Louis der Deutscher geworden, das Wegbereiter vom Heiligen
romischen Reich war.
Vom Jahre 870 A.D, war der Rhein die zentrale Achse von einer
politischen Einheit, das Heilige Romische Reich.
Rudolf von Rheinfelden Herzogtum von Schwaben ist im Jahre 1077
A.D. den Koenig von Deutschland gewaehlt worden. Die Zahringer eine
wenigere alamannische adlige Familie hat diesen neuen Koenig gestaerkt,
der sie fuer ihre Treue mit Land und Kraft belohnt hat. Sie sind Herrscher
ueber ein Herzogtum geworden, und haben Eigentum im Schwarzwald auf
beide Seiten von den oberen Reichweiten von Rhein zu erwerben
konzentriert. Diese Familie hat Graefe in Thurgau, Albqua, Breisgau, und
Ortenau, wo meine Herrenfamilie hat ins Doerfer von Achern und
Oensbach gewohnt. Der Markgrafen von Baden hat im Jahre 1275 A.D. die
Graefe vom Breigau und Ortenau uebergenommen.
Die zahringerische Familie war verantwortlich fuer die Gruendung von
vielen neuen Entscheidungen in ihren Koenigreich Ortenau einschlieBlich
Oberachern, Achern, Oensbach, Fautenbach, Offenburg, Renchen, und die
Allergeiligen Kloster. Jede neue Entscheidung hat mehre Volker aus dem
Koeniglichen Haushalt, andere Stadte, und Laender gebracht.
Achern oder,, Acchara” hat erst im Jahre 1050 A.D. in einer Handschrift
er waehnt. Zum gegenwaertigen Zeitpunkt haben Oberachern und
Niederachern ein Gemeinwesen gebildet. Die Abtrennung in zwei
verschiedene Doerfer hat allmaehlich vom Ende des dreizehnten
Jahrhundert zum Beginn des vierzehnten Jahrhundert ge schehen. Um dem
Jahre 1300 A.D, hat die Nikolaus Kapelle in Achern gebildet, und sie steht
noch heute im mittleren Dorf. Im Jahre 1495 A.D, ist Achern im
Hundertjahrekrieg heruntergebrannt worden, und das Dorf ist zwoelf Jahre
davongelaufen worden. Priesterliche Rechte sind von Sankt Johann
Kirche in Oberacherm nach die Kirche von unserer Frau in Achern verlegt
worden.
Eine zahringerischer Herzog hat im Jahre 1201 A.D. ein Schloss im Teil,
der Oberachern geworden ist. Bis um Jahre 1500 A.D, war Oberachern die
Lage vom regionalen Hof Achern. Der konig liche Vogt ist im Jahre 1328
A.D. er waehnt worden, und der konig liche Hof ist im Jahre 1370 A.D.
er waehnt worden.
In der Bulle des Papstes Honorius III (1216 - 1227) werden um des
Jahre 1223 A.D. dem Kloster Ettenheimmuenster seine Rechte und
Besitzungen bestaetigt. In diesen,, Honoriusprivileg” erscheint der
Name auch,, Oensbach” als,, Ongersbac.” Im Jahre 1230 A.D, hat
Burkhardt von Hohenrode ein Hof in Oensbach fuer das Kloster Hanau
ge gruendet.
Naeher Oensbach, Achern, und Oberachern hat Herzogin Uta von
Schauenberg im Jahre 1192 A.D. ein Monchskloster von Allerheiligen
geschafft, das Leute in der Flachenausdehnung angezogen hat, und eine
groBere religiose politische und kulturelle Mitte des oberen Trogtal von
Lierbach im noerdlichen Schwarzwald geworden war. Es war im Jahre 1657
A.D. eine Abel geworden und hat am 17 November 1802 function ert hat,
wann der Margraf Karl Friedrich von Baden sie aufgeflosen hat.
Offenburg war noch eine Stadt, die in der Flachenausdehnung angezogen
hat. Der Bischof von Strasbourg hat im Jahre 1100 A.D. sie ge gruendet hat,
und sie hat erste im Jahre 1148 A.D. in deutschen historischen Handschidte
er waehnt. Sie war im Jahre 1240 A.D. eine freie kaiserliche Stadt
geworden.
Einige religiose Dissidentin sind nach den Dreibigjahrekrieg
(1618-1648) die Flachenausdehnung zu restaurieren gekommen.
Anabaptische Schweizer haben im Jahre 1653 hinunter den Rhein in die
Oedlands in ihren westenen Boeschung zu bewegen begonn. Der
palatinische Herzog hat im Jahre 1664 A.D. ein spezielles Angebot der
Tolierung und religiose Freiheit den schweizerischen Brueder,, Mennists”
ausgegeben. Einige franzoesische Adligen hat auch die schweizerischen
Brueder in die Lands norden die Schweiz ein geladen. Im Jahre 1680 A.D,
Hat Jakob Ammann ein anabaptisches Band des Anhaengers in
Markirchental im Elsass ge fuehrt.
Viele sephardinische Juden sind zum Ende vom fuenfzehnten
Jahrhundert und waehrend des sechzehnten Jahrhundert aus iberischen
Halbinsel fuer religiose Greiheit in Kaufmaennischen Mitten von Holland,
Frankreich, und Deutschland verlassen. Es gibt Registers, die einige
sephardinische Juden wohnende in Offenburg, Oensbach, und Achern
zeigen.
Nach den Erlass von Nantes und den Dreibigjahrekrieg, haben manche
franzoesische Hugenotten in Achern und anderen Teilen vom rheinischen
Trogtal unterbtacht.
Ortenaukreis war ein Schlachtfeld, waehrend des Hundertjahrigekrieg
(1337- 1453), Dreibigjahrigekrieg (1618-1648), Hollaendischkrieg (1674),
Palatinischfolgekrieg (1688 -1700), und der napoleonischen Kriege spaeter
(1795 - 1815). Waehend diese Kriege sind franzoesische schwedische
deutsche osterreichische englische russische und andere europaeische Heer
und ihre hilfreiche Leute in Ortenaukreis, und dem naeheren Schwarzwald
gecampt worden, bewegt worden, gepluendert, und gekaempft, der wie
einem Sammelplatz, genutzt hat, bevor Ulm und andere Schlachte. Einige
diese Soldate und ihre hilfreiche Leute haben in Achern, Offenburg,
Oberachern, Oensbach, und anderen Schwarzwalddoerfer nach die Kriege
zurueckzukommen und zu wohnen ge waehlt.
Mein funfte UrgroBvater Blasius Herr ist im Jahre 1735 auch in
Oensbach gebornen, aber ich kann nicht ueberprufen, dass sein Vater mein
sechte UrgroBvater Marcus Herr auch in Oensbach gebornen ist. Ich weiB,
dass er im Jahre 1731 ein Haus bei Schwarzwaldstrassee 25 in Oensbach
gekauft hat, aber ich kann nicht seine Geburtsurkunde finden. Er war
Schuster, der irgendwo sein Gewerbe von der Gilde gelehrt worden ist, aber
ich weib nicht woran.
Seine Vorfahre und meine koennen Neandertler oder ,,Cro-Magnon”
Man, germanischer oder romischer Krieger, Zahringerischer koeniglicher
Arbeiter, anabaptischer Schweizer, sephardinischer Jude, franzosischer
Hugenotte, oder franzoesischer Soldat sein, oder etwa Kombination von
diesen Leute, die Oensbach, und naehere Flaechenausdehnung bevoelkt hat.
Ich muss die Leutegeschichte von Oensbach darueber zu finden und
studieren.